1 Da wir nach Eisenerz abgestiegen sind müssen wir auch wieder hinauf. Vor dem Ausbau der Präbichl-Bundesstraße führte ein recht interessanter Weg durch den Gsollgraben an der gleichnamigen Hütte vorbei und hinauf zum Neuwaldeggsattel am Rand der Hochfläche. Dieser Weg wurde im Laufe der Jahrzehnte immer kümmerlicher, ist heute nur mehr schwer zu finden und ziemlich zugewachsen. Einzige Alternative ist die Bundesstraße. Der Lebensgefährte der Postwirtin fährt uns deshalb mit ihrem Auto zur Gsollkurve. Die Zeitersparnis nutzen wir für einen Stadtrundgang.
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9 An der Gsollkurve steigen wir aus und gehen zu Fuß weiter. Der Weg ist vorerst bequem und ziemlich flach. Immer wieder sind an den Abhängen größere Flächen durch Lawinen baumfrei gehalten.
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11 Über einen teilweise durch Lawinen waldfrei gehaltenen steilen Hang haben wir den Neuwaldeggsatttel (1545m) erreicht und blicken durch den Gsollgraben Richtung Eisenerz zurück.
12 Am Rand des Hochschwabs führen viele Wege weiter
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15 Intensives Grün wechselt sich mit gerade erst ausgaperten Flächen ab
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19 Mit dem Wetter haben wir Glück. Es scheint trocken zu bleiben. Die herabhängenden Zweige meiden wir allerdings sorgfältig.
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